Karpaltunnelsyndrom erfolgreich behandeln

Die häufigsten Symptome des Karpaltunnelsyndroms sind Handschmerzen, nächtliche Schmerzen, Schwäche bis Atrophie der Mm. opponens pollicis und abductor pollicis (Handmuskeln), Temperaturveränderungen im Hohlhandbereich, Durchblutungsstörungen, Sensibilitätsstörungen.

Hat der Neurologe bei den Symptomen und der Diagnose eines Karpaltunnelsyndroms einen noch nicht operationswürdigen Befund im Bereich des Armes festgestellt, und der Patient hat trotzdem Beschwerden, sollte man eine Behandlung mit Applied Kinesiology erwägen und die Kennmuskeln des mittleren Nervens des Armes prüfen. Zusätzlich erfolgt die Prüfung der Motorig des Zeigefinger und Mittelfinger auf Dysfunktion. Eine besondere Bedeutung erlangt der M. pronator quadratus am Unterarm mit Schwächezeichen.

Auch Systemische Stressoren, Allergien, Dysbiosen, ICV-Störungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nebennierenschwäche sind bei der Behandlung des Karpaltunnelsyndroms zu beachten.